Häufige Fragen
So ärgerlich das auch ist – als aller Erstes: Ruhe und einen kühlen Kopf bewahren!
Erster Ansprechpartner sollte immer der Hoster sein. Zum einen um sicherzustellen, dass der Angriff sich nicht auf seinen Servern ausweitet. Zum zweiten können dort sehr schnell erste Maßnahmen ergriffen werden, die den Unterbau (Apache, PHP, MySQL, Verwaltungstools wie Plesk, …) betreffen. Auf alle diese Komponenten haben wir keinen oder nur sehr begrenzten Einfluß.
Parallel dazu können wir die WordPress spezifischen Dinge untersuchen, den aktuellen (gehackten) Stand der Seite und ggf. Logs für forensische Zwecke archivieren und die Seite wiederbeleben.
Nein, natürlich nicht. Ehrlich gesagt: wir selbst bieten nicht einmal Hosting an. Allerdings kann bei der Analyse der Seite schon mal die Empfehlung für einen Wechsel des Hosting-Pakets oder sogar Hosting-Anbieters dabei sein, wenn wir dort Schwächen erkennen.
Wir selbst halten es mit dem guten, alten Spruch vom Schuster, der bei seinen Leisten bleiben soll. Unser Ziel ist es, der Beste in Sachen WordPress-Administration zu sein. Für die Neuerstellung von Seiten, Redesigns und Relaunches empfehlen wir aber immer gerne KeDeDigital LLP, das mit dem Team in Kenia sehr gute und preiswerte Arbeit abliefert.
Vorrangig arbeiten wir im B2B-Umfeld. Wer eine Webseite professionell betreibt hat ein hohes Interesse daran, dass diese auch verfügbar ist. Damit Rückflüsse aus Anzeigenwerbungen generiert werden können, damit der Online-Shop fleissig Umsätze erwirtschaftet oder das Unternehmen ein solides Image mit seiner Präsenz vermitteln kann. Downtimes oder gar gehackte Seiten sind da keine gute Werbung. Daher sind unsere Preise auch exkl. Mwst angegeben.
Datensicherheit sind der Kern unseres Geschäfts. Also: Ja. Und auch der Datenschutz kommt bei uns nicht zu kurz: Inhaber Stefan Kremer ist zertifizierte Datenschutzfachkraft (DEKRA) und steht auch gerne als Berater oder externer Datenschutzbeauftragter zur Verfügung
Ja richtig. Erst einmal liefern wir ja auch. Die Seitenanalyse nämlich. Die einzige Vorleistung, die wir dazu brauchen, sind Zugangsdaten zur WordPress Installation. Diese fragen wir im weiteren Verlauf über eine SSL-Verbindung ab. Der Rest läuft ganz altmodisch und zuverlässig über Rechnung und Banküberweisung ab.